Die Firma TEDAG
Wir stellen uns vor.
Unser Leitbild
Die TEDAG Dichtungstechnik und Industriebedarf AG befasst sich mit der Entwicklung und Fertigung von Dichtungen und Systemen für hochstehende Anwendungen.
Darüber hinaus können Sie unser Know-how oder unser Messlabor im Rahmen Ihrer eigenen Projekte nutzen. Falls Sie keine Kapazität für Versuche jeglicher Art haben, übernimmt die TEDAG diese gerne für Sie und führt sie im abgegrenzten Versuchsraum durch.
Die Geschichte der TEDAG
2023
3D Drucker
Beschaffung eines FDM Druckers für Vorrichtungen, Testobjekte und Rapid Prototyping.
2022
Neue Website
Komplette Überarbeitung und Aufschaltung der neuen Website.
2016
Photovoltaik Anlage ASPASIA
Zur Freude der TEDAG entschliesst sich die Eigentümerin des ASPASIA-Areals zur Installation von Photovoltaik Modulen.
2015
Neue Website
Komplette Überarbeitung und Aufschaltung der neuen Website.
2014
Erweiterung Messtechnik
Erweiterung der Messtechnik mit hochmodernen 2- und 3D-Messmaschinen.
2012
Bezug Neubau
Bezug des Neubaus mit erweiterter spanabhebender Fertigung und Raum für Versuche.
2008
Spanabhebende Fertigung
Trotz stotternder Wirtschaft im europäischen Raum investiert die TEDAG und erweitert die spanabhebende Fertigung.
2007
Qualitäts-Management
Einführung des Qualitätsmanagements nach DIN EN ISO 9001.
2003
Renovation Büros
Komplette Rennovation des Entwicklungs- und Administrations-Büros.
1990
Inbetriebnahme Sinterofen
Ausbau der Fertigung und Inbetriebnahme eines grossen Sinterofens zum präzisen Sintern von Halbzeugen aus PTFE und PTFE-Compounds. Die Halbzeuge werden ebenfalls in der eigenen Produktion gepresst.
1985
Inbetriebnahme Spritzgiessmaschine
Ausbau der Fertigung mit der Inbetriebnahme der ersten Spritzgiessmaschine zur Herstellung von Dichtungen aus thermoplastischen Polymerwerkstoffen.
1979
Dichtungs-Pionier Armin Schlittler sen.
Ausbau der Fertigung mit dem Giessen von Polyurethan-Dichtungssystemen.
Der Gründer der TEDAG Dichtungstechnik und Industriebedarf AG, Armin Schlittler sen. (1920–2000), war ursprünglich als Maschineningenieur in verschiedenen Industriezweigen tätig. Dabei stellte er immer wieder fest, dass es oft an ungeeigneten Dichtungen lag, wenn Maschinen und ganze Anlagen nicht funktionierten. Er macht es sich deshalb zur Aufgabe, individuell angepasste Konstruktionen aus raffinierten Werkstoffkombinationen für die verschiedensten industriellen Einsatzgebiete zu entwickeln, u. a. für die Hydraulik und Pneumatik, in Abfüllanlagen, Textilmaschinen, medizinischen Laborgeräten, Rauchgas-Abdichtungen usw. Dies nicht nur in der Absicht, die Maschinen und Apparate funktionstüchtig zu erhalten, sondern auch aus einem ökologischen Bewusstsein heraus, nämlich durch effiziente Abdichtungen zu verhindern, dass schädliche Stoffe in die Umwelt gelangen.
Armin Schlittler sen. war ein Pionier in der Dichtungsherstellung, weil er neuartige Materialien in ausgeklügelter Weise kombinierte und zusammenfügte, was ihm den Spitznamen „Dichtungspapst“ über die Landesgrenzen hinaus eintrug.
1978
Umzug ins ASPASIA-Areal
Umzug ins ASPASIA-Areal an die Rosenstrasse in Winterthur und Start mit der spanabhebenden Fertigung.